Manche Menschen scheinen ein unsichtbares Schutzschild zu haben.
Stress prallt an ihnen ab, traumatische Erlebnisse scheinen ihnen nicht viel auszumachen. Wo andere krank oder depressiv werden, mit Angststörungen oder Sucht reagieren, bleiben diese Menschen gesund.
Stell dir einmal eine Porzellanschale vor, die du mit voller Wucht auf den Boden wirfst. Was passiert?
Genau, sie zerspringt in tausend Teile.
Nun stell dir einen Ball vor. Dieser macht das Abprallen (lat. resilire) sehr deutlich. Man kann ihn mit voller Wucht auf den Boden werfen, oder ihn an eine Wand schießen, ohne dass er dabei unter der enormen Belastung platzt. Er ist elastisch genug um zurückzuspringen.
So kann man sich Resilienz vorstellen.
Den Aufprall von Extremsituationen und hohen Belastungen abpuffern und diese Energie in die gewünschte Richtung zu lenken, ohne Schaden an der Seele zu nehmen und zu erkranken.
Resilienz bedeutet aber auch den Mut zu haben, Neues zu wagen. Immer wieder aufzustehen. Denn nur weil man resilient ist, meint es das Leben nicht besser mit einem.
Der Unterschied liegt allerdings darin, diese Situationen besser bewältigen zu können, ohne bleibenden Schaden zu nehmen.
Immer weiterzumachen, wieder neu anfangen und einmal mehr aufstehen, als man hingefallen ist.
Möchtest du
Dann ist mein Resilienztraining das richtige für dich.
Resilienz lässt sich bis ins hohe Alter ausbauen und trainieren.
Du erlernst Fähigkeiten, die du direkt im Alltag einsetzen kannst, damit du auch unter Druck immer das Steuer fest im Griff hast.
Themen und Ziele sind unter anderem: